Nachkommen von François Roux

Notizen


225. Hanna Maria Magdalena Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 176


228. Wilhelm Julius Gotthard Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 179


238. Ludwig Richard Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 186
L.-Orte: Viehtrift 64, W-5000 Köln 90


244. Hans-Georg Ludwig Paul Roux

Arbeitete vor und während des Kriegs für die Firma Askania AG bzw. für die Nautischen Werkstätten. Nach dem Krieg in verschiedenen Positionen als kaufmännischer Leiter für die Firma Beton- und Monierbau im In- und Ausland tätig.

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 190


251. Ingeborg Else Margarete Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 193
L.-Orte: Filandastr. 13, Berlin-41


252. Dietrich Günther Friedrich Wilhelm Roux

Nach Abitur (1938), Arbeitsdienst, Wehrmacht, Kriegseinsatz und Gefangenschaft (April 1938 bis August 1945) zunächst diverse Tätigkeiten bei der 301 Engineer Equipment Store (Britische Besatzungsmacht) - Arbeiter, Kfz-Schlosser, Dolmetscher und Disponent.

Ab Juli 1950 Tankstellenbearbeiter und -akquisiteur bei der Deutsche Gasolin AG. Danach Leiter der Tankstellenabteilung in einer Niederlassung und ab 1962 in der Zentrale der Caltex Deutschland GmbH. Im Zuge der Firmenaufteilung ab 1966
Einzelprokurist und Leiter der Texaco Oel GmbH. Nach Integration dieser Gesellschaft in die Muttergesellschaft "Deutsche Texaco AG" Hauptbereichsleiter, Prokurist und Direktor für die Dienste des Mineralölvertriebs.

Seit 1984 pensioniert.

Nachdem die Texaco ihre Anteile an der Deutschen Texaco AG verkauft hat, firmiert die Gesellschaft als DEA Mineralöl AG.
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Bemerk.: Weiterer Vorname : Wilhelm
Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 194


253. Helmuth Erwin Roux

Im 2. Weltkrieg diente er zuerst bei der Flak, anschliessend meldete er sich zu den Fallschirmjägern. Zuerst sollte er in Viterbo, Italien zum Einsatz kommen. Dieser Einsatz fand nie statt, statt dessen kam er nach Russland in die Nähe von Zhytomyr, Oblast Schytomyr Ukraine zum Einsatz, wo er um Weihnachten 1942 verwundet wurde. Nach Lazarettaufenthalten kam er als Ausbilder in der Nähe von Stendhal zum Einsatz. Das Kriegende erlebte in in Scheveningen, Holland. Ende 1945 wurde er aus der Krieggefanggenschaft entlassen.

Nach dem 2. Weltkrieg arbeitet er zuerst als Feinmechaniker bei der "Royal Engineer - Electrical and Mechanical", der englischen Besatzungsmacht, in Hamburg. Nach einem Abendstudium zum Ingenieur trat er 1951 in die "Askaniawerke AG" in Berlin-Friedenau ein, wo sein Vater bis Kriegsende Betriebsleiter und Prokurist gewesen war.

Er trat 1964 als Angestellter in den Bundesdienst beim "Bundesamt fuer Wehrtechnik und Beschaffung" in Koblenz ein.
Im Rahmen eines gemeinsamen Entwicklungsprojekts mit den Amerikanern wurde er 1966 nach Warren, Michigan, USA versetzt, wo er mit der Familie bis 1971 in Troy, Oakland Co, MI, USA lebte.

Nach der Rückkehr nach Deutschland wohnte er zuerst in Koblenz, ab 1975 wohnte er in seinem Haus in Bucholz/Hunsrück.

1986 trat er in den Ruhestand.
1999 heiratete er nach dem Tod seiner 2. Frau seine 1. Frau zum zweiten Mal.

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 195


263. Alfred Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 198
L.-Orte: Farmington, Mo., USA