Nachkommen von François Roux

Notizen


99. Ludwig Cäsar Roux

Besuchte das Zenkersche Institut in Jena. Nach erfolgreichem Abschluß
wurde er von seinem Vater im Fechten und in der Jägerei ausgebildet. Am
18. September 1863 wurde er zum Vorfechter bei seinem Vater bestellt,
allerdings ohne Gehalt und ohne Aussicht auf spätere Anstellung in
Jena.
Am 11. März 1865 wurde er zum Universitätsfechtmeister an der
Universität Leipzig berufe. Diese Position hielt er bis zum Ruhestand,
den er am 1. Juli 1902 antrat.
Er war Mitbegründer und Ehrenmitglied des Vereins Deutscher
Universitätsfechtmeister. Literarisch betätigte er sich durch
Herausgabe eines Lehrbuches zur Fechtkunst, "Die Hiebfechtkunst, eine
Anleitung zum Lehren und Erlernen des Hiebfechtens", Jena, Pohle, 1885.
Er war Besitzer des Hauses Sophienstraße 18 in Leipzig.
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 101


174. Paul Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 148
L.-Orte: Großdeuben b. Gaschwitz, Leipzig


178. Gretchen Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 152


179. Ludwig Friedrich Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 153


100. Helene Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 102


Hermann Pohle

Besitzer der Frommannschen Buchdruckerei (früher : Großherzoglich
Sächsischen Hofbuchdruckerei)
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101. Emma Caroline Henriette Roux

Gestorben nach März 1931 (siehe Ergänzungsblätter zur Chronik, Nr. 2
vom März 1931).
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 103


Johann Carl Wilhelm Anton Bamberg

Lernte bei Carl Zeiss in Jena Feinmechanik, studierte dann in Jena und
Berlin Mathematik und Physik, eröffnete 1871 eine eigene Werkstatt in
Berlin, die "Werkstätten für Präzisionsmechanik und Optik Carl Bamberg"
die 1888 nach Friedenau verlegt wurden.
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103. Wilhelm Roux

Besuchte das Stoyesche Erziehungsinstitut in Halle und anschliessend die Oberrealschule in Meiningen. Studierte ab 1870 in Jena Philosophie und Naturwissenschaften. Ab Januar 1873 studierte er in Jena, Berlin und Straßburg Medzin als Schüler von E. Haeckel und Virchow. Am 2. April 1878 promovierte er in Jena. In Breslau habilitierte er sich am 31.
Juli 1880 in der Anatomie.

Am 24. Juni 1886 wurde er außerordentlicher Professor in Breslau und Direktor des dort für ihn gegründeten Instituts für Entwicklungsgeschichte und Entwicklungsmechanik. 1889 folgte er einem Ruf an das Anatomische Institut nach Innsbruck. Am 15. August 1895 wurde er zum Professor und Direktor des Kgl. Anatomischen Institut in Halle ernannt. 1903 wurde er zum Geheimen Medizinalrat ernannt.

Sein Denkmal steht in Halle am Marx-Engels Platz direkt am anatomischen Institut. Sein ehemaliges Wohnhaus in der Reichardtstrasse 20 war im März 1991 noch in gutem Zustand.

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 105
L.-Orte: Reichardtstraße 20, Halle


Thusnelda Aurinia Haertel

Todesdatum : Besuch auf dem Larentiusfriedhof 1991 und
Ergänzungsblätter zur Chronik von 1928, Nr. 4, Dezember 1932
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188. Irmgard Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 158


111. Adolf Eduard Liberius Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 108


191. Margarete Johanne Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 161


193. Franz Gustav Albert Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 163


112. Caroline Marie Auguste Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 109


115. Auguste Lina Elise Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 112


116. Auguste Marie Clara Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 113


Hermann Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 139


198. Irma Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 177


199. Charlotte Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 178


118. Arthur Eduard Roux

War von 1835 bis 1841 Schüler in der Fürsten- und Landesschule St. Afra
in Meissen. Rechtsstudium in Leipzig und Heidelberg. Ließ sich als
Rechtsanwalt in Leipzig nieder. Zur Erinnerung an seinen an einer
Kriegverletzung gestorbenen Sohn errichtete er 1871 an der Universität
Leipzig die 'Ernst Roux Stiftung' in Höhe von 2000 Talern.
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 115


200. Ernst Arthur Roux

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Studierte Jura, unter anderem in Heidelberg.
Im Krieg 1870/71 gegen Frankreich wurde er verwundet und kam nach
Leipzig zurück. Nachdem die Offiziere noch einmal einberufen
wurden, kehrte er noch einmal in den Krieg zurück. Bei der
Schlacht bei Villiers im Gefecht bei Brie-sur-Marne (2. Dezember
1870) erhielt er einen Brustschuß. Sein Vater reiste aus Leipzig
an und sah ihn noch lebend im Lazarett in Torcy. Kurz darauf
starb er an den Folgen seiner Verwundung.
Zu seinem Gedächtnis richtete sein Vater 1871 die "Ernst Roux
Stiftung" ein.
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 165


122. Franz Clemens Roux

Emigrierte 1849 nach Amerika. Emigrated to the USA in 1849. In the USA, he anglicized his first names to 'Frank Clemmons'

Bemerk.: Nannte sich in USA 'Frank Clemmons'
Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 119
L.-Orte: Bonne Terre,, MO, USA


202. John Roux

Vor 1925 ledig gestorben
Died before 1925, single.
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Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 170


124. Carl Julius Willibald Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 121


207. Franz Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 171


127. Richard Alexander Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 124


209. Linda Pauline Hedwig Roux

Quelle.: Roux Familienchronik Lfd. Nr. 173